Autor: Boxu Li

Einführung

Es ist ein häufiges Mantra in der KI-Welt: „Proof-of-Concept ist einfach, aber die Produktion ist schwierig.“ Viele Organisationen haben es geschafft, vielversprechende KI-Prototypen zu entwickeln oder Pilotprojekte in isolierten Umgebungen durchzuführen, nur um zu sehen, wie sie ins Stocken geraten, bevor sie einen echten Geschäftsnutzen liefern. Die Statistiken sind aufschlussreich: Gartner stellte fest, dass im Durchschnitt nur 48 % der KI-Projekte vom Prototyp zur Produktion gelangen – und diejenigen, die es schaffen, benötigen etwa 8 Monate, um den Übergang zu vollziehen. Darüber hinaus prognostizieren sie, dass bis 2025 mindestens 30 % aller generativen KI-Projekte aufgrund von Problemen wie schlechter Datenqualität, mangelnder Risikokontrolle, steigenden Kosten oder unklarem Wert im Proof-of-Concept-Stadium aufgegeben werden. Diese Zahlen stimmen mit anderen Forschungen überein, die darauf hindeuten, dass die überwiegende Mehrheit der KI-Initiativen nicht skaliert. Kurz gesagt, es gibt ein „letztes Meile“-Problem bei KI: die Lücke zwischen einer erfolgreichen Demo im Labor und einem einsatzfähigen, zuverlässigen System zu schließen, das in den täglichen Betrieb integriert ist.

Warum ist das Skalieren von KI so herausfordernd? Zum einen bringt der Übergang von einem kontrollierten Pilotprojekt in eine Produktionsumgebung eine Vielzahl von Komplexitäten mit sich. In einem Pilotprojekt könnte ein Data-Science-Team ein Modell auf einem statischen Datensatz laufen lassen und zeigen, dass es gut vorhersagen oder klassifizieren kann. In der Produktion muss dieses Modell jedoch möglicherweise viel größere Datenmengen, Echtzeit-Datenströme oder neue Datenverteilungen bewältigen, die im Pilotprojekt nicht vorhanden waren. Der operative Kontext ist ebenfalls anders – der Output des Modells muss in Geschäftsprozesse und IT-Systeme integriert werden und von Personen verstanden und genutzt werden, die keine Datenwissenschaftler sind. Es muss zuverlässig laufen, oft unter strengen Latenzanforderungen oder auf kosteneffizienter Infrastruktur. Diese Anforderungen erfordern eine robuste Technik (oft als MLOps – Machine Learning Operations bezeichnet), die viele Organisationen noch herausfinden. Es ist bezeichnend, dass Unternehmen mit hohen KI-Ausfallraten häufig das Fehlen solcher Pipelines anführen. In einer Umfrage hatten nur etwa 1 von 4 Unternehmen ausgereifte MLOps-Praktiken oder -Tools zur Verwaltung von Modellen, und diejenigen ohne diese hatten Schwierigkeiten, über handverwaltete Pilotprojekte hinauszukommen.

Eine weitere Herausforderung ist Governance und Risiko. Während eines Pilotprojekts ist es akzeptabel, wenn ein Modell gelegentlich Fehler macht oder Ergebnisse manuell überprüft werden. Doch in der Produktion, insbesondere in sensiblen Bereichen, können AI-Entscheidungen reale Konsequenzen haben. In einer Produktionsumgebung muss ein AI-System regulatorische und ethische Standards erfüllen und über Sicherheitsvorkehrungen für Fehler verfügen. Viele AI-Projekte bleiben in dieser Phase stecken – das Modell funktioniert, aber die Organisation fühlt sich nicht wohl dabei, es ohne Garantien für Compliance, Fairness, Transparenz usw. weitläufig einzusetzen. Dies ist ein Grund, warum fast die Hälfte der Organisationen „unzureichende Risikokontrollen“ als Haupthindernis für die Skalierung von AI-Lösungen identifizierte. Sie wissen, dass ein Fehltritt in der Produktion teuer oder schädlich sein könnte, sodass Pilotprojekte in einem dauerhaften „experimentellen“ Zustand verharren, bis diese Bedenken ausgeräumt sind.

Trotz dieser Hürden hat eine wachsende Gruppe von Organisationen den Sprung vom Pilotprojekt zur Produktion erfolgreich gemeistert. Ihre Erfahrungen bieten ein Handbuch mit Strategien, um AI effektiv zu skalieren:

Von Anfang an für die Produktion entwerfen:

Teams, die letztendlich skalieren, gehen oft mit dem Gedanken an die Produktion an den Pilotversuch heran. Das bedeutet, realistische Datensätze zu verwenden, frühzeitig Integrationspunkte zu berücksichtigen und Erfolgskriterien festzulegen, die mit der Bereitstellung verbunden sind (nicht nur mit Offline-Genauigkeitsmetriken). Wenn Sie beispielsweise eine KI für die Automatisierung des Kundensupports pilotieren, sollten Sie nicht nur deren Genauigkeit bei der Beantwortung von Fragen messen, sondern auch, wie sie in das Live-Chat-System integriert wird, wie sie an menschliche Agenten eskaliert und ob sie Spitzenlasten bewältigen kann. Indem Sie frühzeitig über diese Aspekte nachdenken, vermeiden Sie die Erstellung eines Proof-of-Concepts, das nur in einer Sandbox funktioniert. Eine bewährte Praxis ist es, IT/DevOps-Personal von Anfang an in das KI-Projekt einzubeziehen, zusammen mit den Datenwissenschaftlern. Ihr Beitrag zu Themen wie Sicherheit, Protokollierung, APIs und Infrastruktur wird eine Lösung formen, die bereitstellbar ist. Es ist auch ratsam, Annahmen und Anforderungen während des Pilotversuchs zu dokumentieren (z. B. „Modellneutraining alle X Wochen erforderlich“, „Antwort muss unter 200 ms liegen“), damit jeder weiß, was für eine produktionsreife Implementierung erforderlich ist.

In skalierbare Architektur und MLOps investieren: Eine robuste technische Basis ist entscheidend für produktionsfähige KI. Dazu gehört:

  • Datenpipelines: Automatisierte, skalierbare Pipelines, um kontinuierlich Daten abzurufen, vorzubereiten und an das KI-System zu übergeben. In der Produktion können Datenabweichungen oder Pipeline-Fehler die Leistung eines Modells beeinträchtigen. Führende Anwender nutzen Tools, die Datenflüsse planen und überwachen, um sicherzustellen, dass das Modell stets rechtzeitig und saubere Daten erhält. Sie versionieren auch Daten und pflegen Trainingsdatensätze, damit Modelle bei Bedarf reproduzierbar neu trainiert werden können.
  • Modellbereitstellung und -überwachung: Mit MLOps-Frameworks werden Modelle als Teil eines kontrollierten Prozesses bereitgestellt. Containerisierung (z. B. mit Docker/Kubernetes) ist üblich, um Konsistenz über verschiedene Umgebungen hinweg zu gewährleisten. Nach der Bereitstellung wird die Gesundheit des Modells überwacht – Metriken wie Antwortzeiten, Fehlerraten und Vorhersageverteilungen werden verfolgt. Treten Anomalien auf (z. B. wenn sich die Vorhersagen des Modells plötzlich ändern), werden Alarme ausgelöst, damit Ingenieure die Ursache untersuchen oder auf eine vorherige Modellversion zurückgreifen können. Analytik-Dashboards und automatisierte Schutzmaßnahmen helfen hierbei – beispielsweise könnte eine Unternehmensplattform eine Regel haben, um automatisch zu alarmieren, wenn das Vertrauen eines Modells über einen längeren Zeitraum unter einen Schwellenwert fällt.
  • Kontinuierliche Integration/kontinuierliche Bereitstellung (CI/CD) für ML: Behandeln von ML-Modellen ähnlich wie Code in der Softwareentwicklung. Das bedeutet, dass neue Modellversionen automatisierten Tests (auf Testdaten oder simulierten Produktionsszenarien) unterzogen werden, bevor sie live geschaltet werden, und es gibt einen Rückrollmechanismus, falls ein neues Modell schlechter abschneidet. Einige fortgeschrittene Teams praktizieren "Schattenbereitstellung", bei der ein neues Modell parallel zum alten läuft, um Ausgaben zu vergleichen, bevor vollständig umgeschaltet wird.
  • Flexible Infrastruktur: Nutzung von Cloud-Diensten oder skalierbarer Infrastruktur, die Wachstum bewältigen kann. Viele Unternehmen starten einen Pilotversuch auf einem einzelnen Server oder einer lokalen Maschine. Für die Produktion benötigen Sie möglicherweise automatisches Skalieren in der Cloud, um Spitzen in der Nutzung zu bewältigen. Glücklicherweise bieten moderne Cloud-AI-Dienste (wie Google's Vertex AI oder Amazon Bedrock) verwaltete Lösungen zum Bereitstellen und Skalieren von Modellen, zur Verwaltung von Versionen und sogar zur Bereitstellung von Multi-Region-Redundanz. Die Nutzung dieser Dienste kann viel Entwicklungsaufwand sparen. Letztendlich erfordert das zuverlässige Skalieren von KI einen Technologie-Stack, der über das Modell hinausgeht; kluge Organisationen investieren in diesen Stack, entweder indem sie mit Open-Source-Tools bauen oder kommerzielle MLOps-Plattformen nutzen.
  • Datenqualität und erneutes Training betonen: Viele Pilotprojekte sind einmalig – ein Modell wird einmal mit historischen Daten trainiert und das war's. In der Produktion jedoch entwickeln sich Daten ständig weiter, und Modelle können schnell veraltet oder weniger genau werden, wenn sie nicht gepflegt werden. Erfolgreiches KI-Skalieren beinhaltet das Einrichten von Prozessen für das regelmäßige Modelltraining oder die Anpassung, wenn neue Daten hinzukommen. Dies könnte monatliches Neutraining oder sogar kontinuierliches Lernen sein, wenn angemessen. Wichtig ist, dass Organisationen Validierungsschritte implementieren, um sicherzustellen, dass das neu trainierte Modell tatsächlich eine Verbesserung darstellt (und wenn nicht, bleiben sie bei der älteren Version, bis Probleme behoben sind). Die Sicherstellung, dass Sie eine Pipeline zum Kennzeichnen oder Sammeln von Ground-Truth-Daten aus der Produktion haben, ist ebenfalls wertvoll – zum Beispiel das Erfassen von Fällen, in denen das Modell unsicher war oder in denen es einem Menschen widersprach, und diese in das Training zurückzuführen. Unternehmen, die KI skalieren, behandeln es als Lebenszyklus, nicht als einmaliges Projekt. Sie widmen Ressourcen, um ständig „KI-bereite“ Daten zu pflegen, Datenabweichungen zu überwachen und die Datenqualität für das Modell zu verbessern. Gartner bemerkt, dass bis 2025 ein Hauptgrund für die Aufgabe von GenAI-Projekten schlechte Datenqualität sein wird; Führende Unternehmen kommen dem zuvor, indem sie frühzeitig und kontinuierlich Datenprobleme angehen.
  • Sicherheit, Zugriffskontrolle und Governance einbeziehen: Im Pilotmodus könnten Datenwissenschaftler Admin-Rechte, statische Anmeldeinformationen oder öffentliche Datensätze verwenden, um schnell Ergebnisse zu erzielen. Ein Produktions-KI-System muss jedoch den Sicherheits- und Compliance-Standards des Unternehmens entsprechen. Das bedeutet die Integration in Authentifizierungssysteme, die Durchsetzung von rollenbasierter Zugriffskontrolle (z. B. können nur bestimmte Personen Modelländerungen genehmigen oder sensible Daten einsehen) und die Sicherstellung, dass Audit-Logs für jede KI-gesteuerte Entscheidung geführt werden. Ein Beispiel für bewährte Verfahren ist der Ansatz von StackAI, einer Unternehmensplattform für KI-Automatisierung, die sicherstellt, dass jeder Workflow „sicher, konform und verwaltet“ ist, mit Funktionen wie Single Sign-On (SSO)-Integration, rollenbasierter Zugriffskontrolle (RBAC), Audit-Logging und sogar Datenresidenzoptionen für sensible Informationen. Beim Skalieren von KI sollten Unternehmen eng mit ihren InfoSec- und Compliance-Teams zusammenarbeiten, um Risikoanalysen durchzuführen und notwendige Kontrollen zu implementieren. Dies verhindert nicht nur katastrophale Sicherheitsvorfälle, sondern baut auch Vertrauen bei Stakeholdern (intern und extern) auf, dass das KI-System gut verwaltet wird. Governance umfasst auch die Erstellung eines ethischen KI-Rahmens – zum Beispiel die Dokumentation, wie das Modell Entscheidungen trifft, einen Eskalationspfad, falls die KI ein fragwürdiges Ergebnis liefert, und die regelmäßige Überprüfung der Auswirkungen der KI auf Ergebnisse (um Vorurteile oder Fehler zu überprüfen). Diese Maßnahmen stellen sicher, dass, wenn die KI hochskaliert wird, nicht auch Risiken ungewollt hochskaliert werden.
  • Optimierung und Anpassung für Leistung: Ein Modell, das in einem Pilotprojekt funktioniert, ist möglicherweise nicht ressourceneffizient oder schnell genug für den großflächigen Einsatz. Das Skalieren erfordert oft die Optimierung des KI-Modells und der Infrastruktur für Leistung und Kosten. Dies kann Techniken wie Modellkomprimierung umfassen (z. B. ein großes, komplexes Modell in ein kleineres destillieren), Caching-Strategien verwenden oder auf spezialisierte Hardware (wie GPUs oder TPUs) für Inferenz umschalten. Unternehmen, die KI erfolgreich weit verbreiten, iterieren oft an ihrem Modell, um es schlanker und schneller zu machen, sobald sie reale Nutzungsmuster sehen. Sie achten auch auf Kostenüberwachung – es ist leicht, dass Cloud-Kosten oder API-Nutzungsgebühren explodieren, wenn ein KI-Dienst stark genutzt wird. Der Aufbau von Kostendashboards und ROI-Berechnungen hilft sicherzustellen, dass die skalierte Lösung wirtschaftlich tragfähig bleibt. Erfreulicherweise sind die Kosten für KI-Inferenz gesunken; zum Beispiel sind die Berechnungskosten, um ein gewisses Leistungsniveau bei Sprachmodellen (vergleichbar mit GPT-3.5) zu erreichen, zwischen Ende 2022 und Ende 2024 um das 280-fache gesunken. Dies bedeutet, dass das Hochskalieren einer KI-Lösung im Jahr 2025 weitaus günstiger sein könnte als noch vor ein paar Jahren. Dennoch ist Aufsicht entscheidend – Organisationen verfolgen Metriken wie Kosten pro Vorhersage oder Serverauslastung und optimieren die Infrastruktur nach Bedarf (z. B. Abschalten nicht genutzter Modellinstanzen oder Verwendung von Batch-Verarbeitung für Aufgaben mit hohem Durchsatz).
  • Planung für menschliche Überwachung und Kontinuität: Kein KI-System sollte in großem Maßstab eingesetzt werden, ohne Klarheit über menschliche Rollen im Prozess. Erfolgreiche Bereitstellungen definieren, wann und wie Menschen eingreifen oder die KI unterstützen. Beispielsweise könnte ein Unternehmen, das einen KI-Inhaltsgenerator für das Marketing skaliert, einen Arbeitsablauf einrichten, bei dem KI-Entwürfe von einem menschlichen Redakteur vor der Veröffentlichung überprüft werden. Oder ein medizinisches KI-System könnte bestimmte Fälle mit hoher Unsicherheit zur manuellen Überprüfung kennzeichnen. Weit davon entfernt, ein Rückschritt zu sein, ist diese Art von menschlicher Absicherung oft das, was eine breitere Bereitstellung ermöglicht – sie gibt die Zuversicht, dass Fehler nicht unbemerkt bleiben. Im Laufe der Zeit, wenn sich die KI bewährt, kann das Maß an Aufsicht angemessen reduziert werden, aber es ist klug, mit einem Sicherheitsnetz zu beginnen. Darüber hinaus weisen Organisationen klare Verantwortlichkeiten für den KI-Dienst zu. In der Produktion muss jemand (oder ein Team) für das KI-System wie jede andere kritische Software in Bereitschaft sein. Die Definition, wer für die Wartung der KI verantwortlich ist, wer reagiert, wenn um 3 Uhr morgens etwas schief geht, und wie Benutzerfeedback gesammelt und adressiert wird, stellt sicher, dass das System fortlaufend unterstützt wird. Diese operative Verantwortung ist, wo viele Piloten scheitern – sie hatten kein „Zuhause“ in der IT- oder Geschäftseinheit, nachdem das Datenwissenschaftsteam den Piloten abgeschlossen hatte. Erfolgreiches Skalieren beinhaltet oft den Übergang der Verantwortung von einem reinen F&E-Team zu einem Produkt- oder IT-Team, das die KI-Lösung als dauerhaftes Produkt/Service behandelt.

Fazit

Die Skalierung einer KI-Lösung von der Pilotphase bis zur Produktion ist eine vielschichtige Herausforderung, aber mit der richtigen Herangehensweise und Einstellung zu bewältigen. Die Organisationen, die es richtig machen, folgen einem wiederkehrenden Thema: Sie behandeln KI-Lösungen als Produkte, nicht als Projekte. Das bedeutet, mit Blick auf den Endnutzer und die Langlebigkeit zu bauen, die notwendige Ingenieur- und Governance-Arbeit zu leisten und sich kontinuierlich nach der Bereitstellung zu verbessern. Es bedeutet auch, die Falle des "Pilot-Limbo" zu vermeiden, indem man bereit ist, über das Datenscience-Experiment hinaus in Schulungen, Infrastruktur und Prozessänderungen zu investieren, um tatsächlich Wert im Feld zu realisieren.

Für Unternehmen in den USA und Asien, wo der Wettbewerbsdruck hoch ist, ist das Lösen des Skalierungsrätsels entscheidend. Es kann den Unterschied ausmachen, ob KI eine coole Demo bleibt oder zum zentralen Treiber für Effizienz oder Umsatz wird. Der Aufwand ist sicherlich nicht trivial; wie wir gesehen haben, erfordert es, die Datenbereitschaft, die technische Skalierung und die organisatorische Bereitschaft gleichzeitig anzugehen. Aber die Belohnung lohnt sich. Wenn Sie erfolgreich ein KI-System implementieren, das beispielsweise die Kundenbindung durch automatisierte personalisierte Angebote verbessert oder die Produktionsausfallzeiten durch vorausschauende Wartung um 30 % reduziert, trifft dieser Einfluss die Bilanz und kann sogar die Marktdynamik verändern.

Ermutigend entwickelt sich das Ökosystem rund um die Skalierung von KI weiter. Es gibt inzwischen ganze Plattformen und Cloud-Dienste, die darauf abzielen, den Weg zur Produktion zu erleichtern, Gemeinschaften, die MLOps-Best Practices teilen, und vorgefertigte Komponenten für Überwachung, Sicherheit und mehr. Unternehmen wie Macaron AI haben ihre Lösungen von Anfang an mit Skalierbarkeit und Nutzervertrauen im Blick entwickelt, was zeigt, dass neue KI-Produkte standardmäßig produktionsbereit gebaut werden. Diese Trends bedeuten, dass Unternehmen, die sich auf diese Reise begeben, mehr Unterstützung haben als je zuvor.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Überbrückung der Lücke vom Pilotprojekt zur Produktion in der KI herausfordernd, aber machbar ist. Durch frühe Planung, den Aufbau starker MLOps-Grundlagen, den Fokus auf Daten und Qualität, die Sicherung und Steuerung der Lösung, die Optimierung der Leistung und das Einbeziehen von Menschen wird Ihr KI-Projekt auf den Erfolg in der realen Welt vorbereitet. Die Organisationen, die dies meistern, werden den wahren Wert der KI freischalten – über aufregende Demos hinaus zu skalierbaren Systemen, die ihre Arbeitsweise transformieren. Und diejenigen, die das nicht tun, werden mit vielen "KI-Wissenschaftsmesse-Projekten" dastehen, aber nur wenig auf der Bilanz zeigen können. Skalierung ist der letzte Schritt, der Versprechen in Ertrag verwandelt. Mit den oben genannten Richtlinien können Unternehmen diesen Schritt meistern und sicherstellen, dass ihre KI-Initiativen tatsächlich die transformierenden Ergebnisse liefern, auf die alle hoffen.

Boxu erwarb seinen Bachelor-Abschluss an der Emory University mit Schwerpunkt Quantitative Ökonomie. Bevor er zu Macaron kam, verbrachte Boxu den Großteil seiner Karriere im Bereich Private Equity und Venture Capital in den USA. Er ist nun der Stabschef und VP für Marketing bei Macaron AI, verantwortlich für Finanzen, Logistik und Betrieb sowie die Überwachung des Marketings.

Bewerben, um zu werden Macarons erste Freunde