Autor: Boxu Li

Die beste Familienkalender-App zu finden, bedeutet nicht nur eine hübsche Benutzeroberfläche – es geht darum, die tatsächlichen Bedürfnisse von vielbeschäftigten Haushalten zu erfüllen. Familien jonglieren mit Schulveranstaltungen, Arbeitstreffen, Hausarbeiten, Sport, Arztterminen und mehr, oft alles an einem Tag. Die „beste“ App für eine Familie ist eine, die alle ohne großen Aufwand und mit maximaler Klarheit auf dem gleichen Stand hält. Wichtige Kriterien sind geräteübergreifende Zugänglichkeit, Benutzerfreundlichkeit für alle Altersgruppen und ein ganzheitlicher Ansatz zur Organisation nicht nur von Terminen, sondern auch von Aufgaben, Listen und Erinnerungen. Kurz gesagt, die App sollte als zentrale Informationsquelle der Familie dienen, um wer wann wo sein muss und welche Aufgaben anstehen – ohne Chaos.

Eine erstklassige Familienorganisations-App wird Stress und Konflikte reduzieren, indem sie Terminüberschneidungen verhindert. Das bedeutet, dass Echtzeit-Synchronisierung und Benachrichtigungen angeboten werden, sodass, wenn Papa ein neues PTA-Meeting hinzufügt oder Mama den Fahrplan aktualisiert, jeder es sofort sieht. Es bedeutet auch, dass die App die Struktur der Familie berücksichtigt – ob das nun zwei Eltern, ein Kindermädchen und drei Kinder sind oder getrennte Eltern in verschiedenen Haushalten. Letztendlich bedeutet "das Beste" für Familien, alle informiert, verantwortlich und vorbereitet zu halten, und das alles auf eine Weise, die so einfach ist, dass selbst die Kinder (oder weniger technikaffine Verwandte) sie nutzen können.

Unverzichtbare Funktionen in einem Familienkalender

Bei der Bewertung von Familienkalender-Apps sind bestimmte Kernfunktionen unverzichtbar. Diese bilden die Must-Haves, die einem Kalender erlauben, die Komplexität des Familienlebens zu bewältigen:

  • Gemeinsamer Zugriff für alle: Jedes Familienmitglied (und Betreuungsperson) sollte den Kalender einsehen und entsprechend beitragen können. Ein großartiger Familienplaner ermöglicht es mehreren Personen, Ereignisse hinzuzufügen, Aufgaben zu aktualisieren und nahtlos mit den Zeitplänen der anderen synchron zu bleiben.
  • Echtzeitsynchronisation und Benachrichtigungen: Die App sollte Updates sofort übertragen und rechtzeitige Erinnerungen senden. Zum Beispiel sollte eine Erinnerung an „Fußballtraining um 17 Uhr“ alle relevanten Personen (den fahrenden Elternteil, das teilnehmende Kind) rechtzeitig benachrichtigen. Benachrichtigungen müssen hilfreich, aber nicht überwältigend sein – der richtige Anstoß zur richtigen Zeit.
  • Farbkodierung und Labels: Visuelle Klarheit ist in einem Familienkalender entscheidend. Die Zuweisung einer Farbe zu jedem Familienmitglied oder zu jeder Ereigniskategorie ermöglicht es auf einen Blick zu sehen, wer an was beteiligt ist. Zum Beispiel sind alle Ereignisse von Johnny blau und alle von Sarah rot – das macht es einfach, eine volle Woche zu überblicken.
  • Wiederkehrende Ereignisse & Routinen: Familien funktionieren nach Routinen – von wöchentlichen Klavierstunden bis zu täglichen Schulabholungen. Die besten Apps ermöglichen es, wiederkehrende Ereignisse oder Vorlagen für diese Routinen zu erstellen, sodass Sie sie nicht jedes Mal manuell eingeben müssen. Sie gehen auch mit Ausnahmen geschickt um (niemand möchte 52 wöchentliche Ereignisse löschen, nur weil ein Training abgesagt wurde).
  • Gemeinsame Aufgaben- und Einkaufslisten: Zeitpläne zu führen ist die eine Seite der Medaille; Aufgaben zu verwalten die andere. Top-Familien-Apps beinhalten gemeinsame Aufgabenlisten, Einkaufslisten und Aufgabenverfolgung, sodass Sie Aufgaben zuweisen und jeder sieht, wann sie erledigt sind. Eine gemeinsame Einkaufsliste bedeutet zum Beispiel, dass wenn eine Person Milch besorgt, es für alle als erledigt markiert wird.
  • Standortbasierte und intelligente Erinnerungen: Vielbeschäftigte Eltern schätzen intelligente Erinnerungen – z.B. eine Warnung „um 18:30 Uhr zum Schulspiel aufbrechen“ basierend auf dem Verkehr oder ein Hinweis, wenn Sie in der Nähe des Supermarkts sind, um Gegenstände auf der Liste abzuholen. Einige Familienorganisatoren beinhalten grundlegende Standortfreigaben oder Geofencing-Erinnerungen für Sicherheit und Bequemlichkeit (FamilyWall beispielsweise hat einen eingebauten Locator für Familienmitglieder).
  • Cross-App-Integration: Da viele Familien bereits Tools wie Google oder Apple Calendar verwenden, sollte die ideale App synchronisieren oder integrieren können, um Ereignisse zu importieren oder Exporte zu ermöglichen. Die Integration mit anderen Diensten (wie Aufgabenmanagern oder Essensplanern) ist ein Bonus, der den Bedarf, zwischen Apps zu wechseln, reduziert.
  • Datenschutzkontrollen: Es ist wichtig, dass sensible Informationen nur unter Erwachsenen oder bestimmten Personen bleiben können. Achten Sie auf detaillierte Kontrollen, die festlegen, wer bestimmte Einträge sehen oder bearbeiten kann. Zum Beispiel möchten Eltern vielleicht ein Überraschungsparty-Ereignis vor den Kindern verbergen oder den Zugang der kleinen Kinder auf „Nur-Lesen“ im Familienkalender beschränken.

Das gewisse Etwas: Profile, Berechtigungen und Routinen

Ein wirklich familienorientierter Kalender geht über die Grundlagen hinaus und bietet Funktionen, die speziell für das Haushaltsmanagement entwickelt wurden. Individuelle Profile und Berechtigungen sind eine solche Funktion. Das bedeutet, dass jeder Benutzer (Mama, Papa, Kinder, Großeltern, Babysitter) ein Profil mit entsprechenden Berechtigungen haben kann – vielleicht können Erwachsene alle Ereignisse erstellen und bearbeiten, während ein Teenager seine eigenen Ereignisse hinzufügen, aber nur die Einträge seiner Geschwister ansehen (nicht ändern) kann. Diese Berechtigungseinstellungen sorgen dafür, dass der Kalender nicht versehentlich von einem begeisterten Kleinkind durcheinandergebracht wird, während ältere Kinder dennoch ermutigt werden, Verantwortung für ihren Zeitplan zu übernehmen.

Eine weitere wertvolle Funktion ist das robuste Routinenmanagement. Familien gedeihen mit Routinen (Morgenroutinen, Schlafenszeitroutinen, Aufgabenpläne). Eine Kalender-App, die das Vorlagen- oder Wiederholungschecklisten für Routinen ermöglicht, kann viel Zeit sparen. Beispielsweise könnten Sie eine Morgenroutine an Wochentagen einrichten, die die Familie automatisch um 7:00 Uhr daran erinnert: "Aufwachen, Betten machen, Lunchpakete packen" – im Wesentlichen eine Kombination aus Kalender- und Aufgabenlistenfunktionalität. Routinen können auch farblich gekennzeichnet werden, sodass Sie schnell zwischen Routineaufgaben und einmaligen Ereignissen unterscheiden können.

Schließlich helfen benutzerfreundliche visuelle Layouts wie tägliche, wöchentliche oder Agenda-Ansichten jedem Familienmitglied, seine Komfortzone zu finden. Manche Menschen (insbesondere visuelle Denker oder jüngere Kinder) profitieren von einer Board-Ansicht (Kanban-Stil), bei der jeder Tag oder jede Person eine Spalte mit ihren Aufgaben ist – fast wie ein Familien-Aufgabenboard – während andere ein traditionelles Kalendergitter bevorzugen. Die besten Apps bieten oft mehrere Ansichtsoptionen (Kalender, Liste, Board), um unterschiedliche Planungsstile zu berücksichtigen. Das Ziel ist, Informationen so zu präsentieren, dass die kognitive Belastung reduziert wird; jeder sollte schnell beantworten können: „Was passiert heute und wer ist dafür verantwortlich?“

Familienkonstellationen: Über die Kernfamilie hinaus

Jede Familie ist einzigartig, und eine großartige Kalender-App muss verschiedene Familienkonstellationen und Szenarien bewältigen können. Schauen wir uns einige häufige komplexe Konstellationen an und warum sie mehr von einem Planungstool verlangen:

  • Zwei-Haushalte-Familien (Co-Parenting): Wenn Kinder aufgrund von Scheidung oder Trennung zwischen zwei Haushalten pendeln, ist Koordination entscheidend. Ein gemeinsamer Kalender ist ein neutraler Ort, der beide Eltern über den Zeitplan der Kinder informiert – von Schulveranstaltungen bis zu Tanzaufführungen – ohne ständige Nachrichten oder Anrufe. Co-Eltern benötigen oft selektives Teilen: Zum Beispiel könnte jeder Elternteil seine persönlichen Ereignisse privat halten, aber alle kinderbezogenen Ereignisse mit dem Ex-Partner teilen. Der Kalender sollte detaillierte Privatsphäre bieten (damit Mama nicht Dads neues Abendessen-Date im Zeitplan sieht und umgekehrt), während Abholungen, Arzttermine und Schulveranstaltungen für beide sichtbar sind. Eine weitere Komplexität sind die Sorgerechtspläne – eine gute App kann zeigen, an welchen Tagen die Kinder in welchem Zuhause sind, oder zumindest Notizen wie „Bei Papa“ vs. „Bei Mama“ bei Ereignissen zur Klarheit zulassen. Einige Co-Parenting-Familien erstellen separate Unterkalender (z. B. „Kinder bei Papa“ und „Kinder bei Mama“), um Sorgerecht und damit verbundene Logistik zu verfolgen. Kurz gesagt, die App muss Missverständnisse verhindern („Ich dachte, du nimmst sie heute Abend!“), indem sie eine einzige Wahrheit bietet, die beiden Haushalten zugänglich ist, idealerweise mit Benachrichtigungen für beide Eltern bei Aktualisierungen.
  • Familien mit mehreren Betreuern: In vielen Haushalten, besonders in beschäftigten, sind es nicht nur die Eltern, die den Zeitplan der Kinder verwalten. Großeltern, erweiterte Familie oder angestellte Betreuer (Kindermädchen, Babysitter) könnten alle in Abholungen, Bringdienste und Aktivitäten eingebunden sein. Eine Familienkalender-App sollte es ermöglichen, diese Betreuer einzuladen, ohne alle persönlichen Informationen preiszugeben. Das könnte bedeuten, nur einen bestimmten Kalender (wie „Kinderzeitplan“) mit dem Babysitter zu teilen, damit dieser den Schul- und Aktivitätsplan sieht, aber nicht die Arbeitstreffen der Eltern. Die App sollte mehreren Personen erlauben, Verantwortlichkeiten einzusehen und zu teilen – vielleicht erhält Onkel Jim eine Benachrichtigung, um den Fahrdienst an den Tagen zu übernehmen, an denen er sich freiwillig gemeldet hat, während Oma sieht, wann sie gebraucht wird, um bei den Kindern zu bleiben. Für Veranstaltungen der erweiterten Familie (wie Feiertage oder Wiedersehen) kann der Kalender als Koordinationswerkzeug dienen, damit jeder den Plan kennt. Im Wesentlichen wird die App zu einem zentralen Knotenpunkt für alle Betreuer, um zu wissen, wer an einem bestimmten Tag was übernimmt, und Lücken sowie Überschneidungen in der Betreuung zu vermeiden.
  • Pflege älterer Menschen und Fernfamilien: Familienplanung dreht sich nicht nur um Kinder. Erwachsene koordinieren oft die Pflege älterer Eltern oder Verwandter, und auch hier ist ein gemeinsamer Kalender von unschätzbarem Wert. Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem drei Geschwister abwechselnd Mama zu ihren Arztterminen und zur Physiotherapie bringen. Ein gemeinsamer Kalender stellt sicher, dass Termine eingetragen sind und sich jedes Geschwister selbst oder andere für jedes Ereignis zuweisen kann, sodass jeder weiß, wer im Einsatz ist. Zusätzlich können diese Apps verwandte Aufgaben wie Medikamentennachfülltermine oder Lebensmitteleinkäufe für ein älteres Elternteil protokollieren. Benachrichtigungen halten alle informiert („Vergiss nicht: Morgen um 10 Uhr ist Dads Kardiologentermin, Alice fährt“). Für Familienmitglieder, die aus der Ferne helfen, ermöglicht ein gemeinsamer Kalender mit Echtzeit-Updates, auf dem Laufenden zu bleiben und dort beizutragen, wo es möglich ist, und bietet die Gewissheit, dass nichts übersehen wird. Pflege-spezifische Apps (wie Caring Village oder Caily) sind entstanden, um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden und zu zeigen, wie wichtig Planung in der Altenpflege ist. Eine in diesem Kontext genutzte Familienkalender-App sollte idealerweise zuweisbare Aufgaben und Notizen zu Ereignissen unterstützen (z. B. eine Notiz „Versicherungspapiere mitbringen“ an den Arztbesuch anhängen und mit der Person teilen, die geht).

Moderne Familien benötigen Flexibilität, und die besten Kalenderlösungen erkennen dies mit Funktionen wie mehreren Kalendern (eine Familie kann beispielsweise einen "Kinder"-Kalender mit Stiefeltern teilen und einen privaten "Erwachsenen"-Kalender führen) und anpassbaren Freigabeeinstellungen. Sie bewältigen auch Herausforderungen wie Zeitzonenunterschiede für Familien, die über Regionen verstreut sind – wenn Oma in einem anderen Bundesland um 19 Uhr Ortszeit ein Schulspiel-Livestream anschauen möchte, sollte das Ereignis in ihrer Zeit korrekt angezeigt werden. All diese Szenarien verdeutlichen, warum ein Einheitskalender (wie ein einfacher Google-Kalender) unzureichend sein kann und warum spezialisierte Familienplaner existieren.

Wie Macaron Familienkomplexität meistert

Oben: Die Macaron-Familienhub-Oberfläche, wo Ereignisse, Aufgaben und Pflichten in einem farbcodierten Kalender geteilt werden. Macarons flexible Berechtigungen ermöglichen unterschiedliche Rollen für Eltern, Kinder und erweiterte Familie, wobei sensible Ereignisse privat bleiben und gleichzeitig alle die Höhepunkte des Zeitplans sehen können. Ein visuelles Board kann Aufgaben und Routinen für jedes Mitglied anzeigen und so ein zentrales "Familienboard" schaffen, das Ruhe ins Chaos bringt.

Angesichts der erwähnten Herausforderungen ist Macaron – ein Familienorganisator der nächsten Generation – darauf ausgelegt, die Komplexität der Familie direkt anzugehen. Es vereint die unverzichtbaren Funktionen von Kalender- und Aufgaben-Apps in einem einheitlichen Familienbereich. In Macaron beginnen Sie mit der Erstellung eines Familienbereichs und laden Mitglieder ein. Jede Person kann eine bestimmte Rolle haben: zum Beispiel Admin (Elternteil), Mitglied (Teenager) oder Zuschauer (junges Kind oder vielleicht ein Großelternteil). Diese Rollen kommen mit voreingestellten Berechtigungsstufen, die Sie in einer Berechtigungsmatrix weiter anpassen können. Eltern können die Einstellungen kontrollieren, alle Ereignisse erstellen und bearbeiten sowie Anfragen genehmigen; Kinder dürfen möglicherweise Ereignisse oder Aufgaben erstellen, aber keine gemeinsamen löschen und sehen vielleicht nur Ereignisse, die als „Jeder“ markiert sind oder speziell für sie relevant sind. Auf diese Weise gewährleistet Macaron die Privatsphäre und Sicherheit der Kinder, indem es beispielsweise nicht den Arbeitskalender oder persönliche Notizen der Eltern im Kinder-Login anzeigt. Das bedeutet auch, dass ein Babysitter als Zuschauer hinzugefügt werden könnte, der nur die Ereignisse sieht, bei denen er als verantwortliche Person markiert ist (z. B. „Babysitter: Kinder um 15 Uhr am Mittwoch abholen“).

Farbkodierte Profile werden automatisch in Macarons Kalenderansicht angewendet – jedes Familienmitglied erhält eine Farbe, und diese Farbe rahmt jedes Ereignis oder jede Aufgabe ein, an der sie beteiligt sind. Dies spiegelt die bewährten Praktiken anderer Top-Apps wider, aber Macaron geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht Filterung: Sie können umschalten, um nur den Zeitplan einer Person oder den der gesamten Familie anzuzeigen. Beispielsweise könnte ein Elternteil filtern, um nur die Ereignisse der Kinder für die Woche zu sehen, um Fahrgemeinschaftspläne zu koordinieren. Macarons Familientafel-Ansicht ist ein herausragendes visuelles Merkmal – sie sieht aus wie eine Pinnwand oder ein Kanban-Board, segmentiert nach Person oder Tag. Hier erscheinen Routinen und Aufgaben als Karten, die abgehakt werden können, und Ereignisse erscheinen als Kalenderkarten. Stellen Sie sich vor, Montag ist eine Spalte: Darunter sehen Sie Karten für „Morgenroutine“ (mit Unteraufgaben wie Zähne putzen, Mittagessen einpacken), „8:00 Uhr – Schulabgabe (Papa)“, „15:00 Uhr – Fußballtraining (Fahrgemeinschaft: Alice fährt)“ usw. Dieses Board kann per Drag-and-Drop neu angeordnet werden, was es super intuitiv für Kinder macht, ihren täglichen Plan zu verfolgen, fast wie ein digitaler Sticker-Chart.

Macaron glänzt auch in Multi-Home- und Patchwork-Familienszenarien. Es ermöglicht die Erstellung mehrerer Unterkalender innerhalb des Familienbereichs, jeder mit eigener Freigabe. Zum Beispiel könntest du einen „Kinder-Austauschplan“-Kalender führen, der nur zwischen den Co-Eltern geteilt wird. Dieser Kalender kann Sorgerechtsdetails festhalten ("Wochenende bei Papa ab Freitag 18 Uhr") und bleibt vor den Kindern verborgen – sie werden von den Details verschont, aber beide Eltern bleiben koordiniert. Gleichzeitig kann ein „Schule und Aktivitäten“-Kalender mit Stiefeltern oder Großeltern geteilt werden, die helfen, damit sie wissen, wann und wo sie unterstützen sollen. Macarons Einstellung für die Privatsphäre von Ereignissen erlaubt es dir, jedes Ereignis als Privat (nur für Ersteller oder Administratoren sichtbar) oder Familie/Öffentlich (für alle im Bereich sichtbar) zu markieren. Diese detaillierte Kontrolle ist genau das, was Patchwork-Familien brauchen, und Macaron bietet sie auf einfache Weise – jedes Mal, wenn du ein Ereignis oder eine Aufgabe erstellst, entscheidest du, wer es sehen kann.

Um der dynamischen Natur des Familienlebens gerecht zu werden, nutzt Macaron intelligente Erinnerungen und standortbasierte Hinweise. Eltern können ein Ereignis so einstellen, dass eine mobile Benachrichtigung nicht nur zu einer bestimmten Zeit (「30 Minuten vor Fußball」), sondern auch 「wenn es Zeit ist zu gehen」 basierend auf dem aktuellen Standort und Verkehr ausgelöst wird – effektiv eine standortbasierte Erinnerung (「Jetzt für das Fußballtraining von Zuhause aufbrechen」). Für Hausarbeiten oder Besorgungen können Sie einen Standort markieren; zum Beispiel könnte eine Einkaufsliste Sie benachrichtigen, wenn Sie an Ihrem Lieblingssupermarkt vorbeifahren. Im Kontext von Familien mit zwei Haushalten kann Macaron sogar feststellen, an welchem Ort ein Ereignis stattfindet – wie das Taggen eines Ereignisses als 「[Haus A]」 oder 「[Haus B]」 – und so klarstellen, ob diese Woche die Abholung bei Mama oder Papa erfolgt. Diese kleinen Details bringen Ruhe in das Fahrchaos, indem sie die mentale Mathematik automatisieren, die Eltern normalerweise leisten müssen.

Endlich kümmert sich Macaron elegant um die Familienkommunikation rund um den Kalender. Anstatt separater Textketten oder E-Mails hat jedes Ereignis in Macaron einen Kommentar-Thread. Familienmitglieder können Details direkt beim Ereignis besprechen („Vergiss nicht, Snacks zum Spiel mitzubringen“), und diese Notizen bleiben für alle sichtbar, die nachschauen. Die App sendet relevante Benachrichtigungen – zum Beispiel, wenn jemand einen Kommentar hinterlässt oder die Uhrzeit ändert, werden alle markierten Teilnehmer benachrichtigt. Auf diese Weise reduziert Macaron den Bedarf an den berüchtigten Last-Minute-„Wo sollen wir uns nochmal treffen?“-Nachrichten – die Informationen sind bereits im Ereignis enthalten, auf das jeder Zugriff hat. Zusammenfassend erkennt das Design von Macaron an, dass es bei der Familienplanung nicht nur um Daten und Zeiten geht; es geht um Zusammenarbeit, Kommunikation und Anpassung, um den Bedürfnissen Ihrer Familie gerecht zu werden.

CTA: Bereit, Ordnung in den Familienkalender zu bringen? Erstellen Sie einen Familienbereich in Macaron und erleben Sie, wie ein intelligenterer Familienkalender Aufgaben, Fahrgemeinschaften und Chaos in einen koordinierten Plan verwandelt, dem jeder folgen kann.

FAQs

  • F: Wie schützen Familienkalender-Apps die Privatsphäre von Kindern? A: Gute Familienkalender-Apps ermöglichen es Eltern, die Privatsphäre durch Benutzerberechtigungen und gemeinsame Kalendereinstellungen zu verwalten. Zum Beispiel können Sie Konten für Ihre Kinder einrichten, die ihnen nur erlauben, für sie relevante Ereignisse zu sehen (und vielleicht nichts ohne Genehmigung zu bearbeiten). Sensible Ereignisse können in einem privaten Kalender gespeichert werden, auf den nur die Eltern Zugriff haben. In Macaron können Sie Ereignisse als privat markieren oder sie zu nur für Erwachsene bestimmten Unterkalendern zuweisen, um sicherzustellen, dass Überraschungsgeburtstagspläne oder persönliche Termine vor den Kindern verborgen bleiben. Überprüfen Sie stets die Datenschutzoptionen einer App – die besten bieten Ihnen eine detaillierte Kontrolle darüber, wer was sieht und tut.
  • F: Können diese Apps mit Schulkalendern oder externen Zeitplänen synchronisiert werden? A: Ja, die meisten Familienkalender-Apps bieten Synchronisierungs- oder Importfunktionen an. Wenn Ihre Schule zum Beispiel einen iCal- oder Google-Kalenderlink für den akademischen Kalender bereitstellt, können Sie diesen normalerweise über die Familien-App abonnieren, sodass alle Schulferien und -ereignisse automatisch erscheinen. Viele Apps integrieren sich mit beliebten Kalendern wie Google, Outlook oder Apple, sodass Sie den Schulkalender direkt in Ihre Familienansicht einfügen können. In der Praxis könnten Sie den Stundenplan der Kinder oder den Sportmannschaftskalender importieren, und Macaron aktualisiert Ihre Familienansicht, wann immer sich der Quellkalender ändert. Das erspart Ihnen das erneute Eingeben von Terminen und hält Schul- und außerschulische Veranstaltungen nahtlos mit Ihrem persönlichen Familienkalender synchron.
  • F: Handhaben Familienkalender-Apps auch Aufgaben und To-Do-Listen? A: Einige tun dies. Neben der Planung von Ereignissen beinhalten führende Apps auch gemeinsame To-Do- oder Aufgabenlisten. Zum Beispiel bietet Cozi bekanntlich eine Familien-To-Do-Liste und Einkaufsliste, und Apps wie OurHome machen aus Aufgaben ein spielerisches Erlebnis mit Punkten für die Kinder. Macaron integriert Aufgaben in Ihren Kalender – Sie können eine Aufgabe (wie „Müll rausbringen“) Ihrem Kind zuweisen, sie als wiederkehrende Aufgabe jeden Donnerstag festlegen, und sie wird im Kalender als Aufgabenpunkt angezeigt. Wenn sie abgehakt wird, kann die ganze Familie sehen, dass sie erledigt ist. Diese Synchronisierung bedeutet, dass die Aufgabenliste nicht separat vom Zeitplan ist; alles ist an einem Ort. Einige Apps synchronisieren sich möglicherweise auch mit speziellen Aufgaben-Apps, aber der Trend geht dahin, eine einzige App für die Terminplanung und Aufgabenverwaltung der Familie zu haben, damit nichts durch die Lücken fällt.
Boxu erwarb seinen Bachelor-Abschluss an der Emory University mit Schwerpunkt Quantitative Ökonomie. Bevor er zu Macaron kam, verbrachte Boxu den Großteil seiner Karriere im Bereich Private Equity und Venture Capital in den USA. Er ist nun der Stabschef und VP für Marketing bei Macaron AI, verantwortlich für Finanzen, Logistik und Betrieb sowie die Überwachung des Marketings.

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